Startseite    Zuschussprojekte    Förderprojekte

Förderprojekte

Einige Projekte der städtischen Infrastruktur, die die Kreisstadt Merzig umsetzt, werden auch durch Förderungen ermöglicht.

Im Folgenden können Sie sich über die Förderprojekte informieren.

Projekte zum Klimaschutz

KSI: Umsetzung des fortgeschriebenen Integrierten Klimaschutzkonzeptes und Aufbau eines Klimaschutz-Controllings

Die Kreisstadt Merzig erhält eine Zuwendung aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative* für das Vorhaben:

„KSI: Umsetzung des fortgeschriebenen Integrierten Klimaschutzkonzeptes und Aufbau eines Klimaschutz-Controllings“
Förderkennzeichen:
 67K31198
Bewilligungszeitraum: 01.05.2025 – 30.04.2028

2024 wurde das in die Jahre gekommene integrierte Klimaschutzkonzept und die darin enthaltenen Maßnahmen fortgeschrieben und auf einen aktuellen Stand gebraucht. Die weiterentwickelten Maßnahmen sollen in Zukunft durch das Klimaschutzmanagement der Kreisstadt Merzig umgesetzt werden.

Die Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (www.bmwk.de) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Projektträger seitens des Bundes ist die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH (www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie).

Nationale Klimaschutzinitiative*
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Die Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen oder Bildungseinrichtungen.

 

KSI: Energiesparmodelle in Bildungseinrichtungen in der Kreisstadt Merzig

Die Kreisstadt Merzig erhält eine Zuwendung aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative* für das Vorhaben:

„KSI: Energiesparmodelle in Bildungseinrichtungen in der Kreisstadt Merzig“
Förderkennzeichen: 67K26536
Bewilligungszeitraum: 01.04.2025 – 31.03.2029

Um in der Kreisstadt Merzig bereits die Kleinsten im sparsamen Umgang mit Energie zu schulen und gleichzeitig in den Liegenschaften Grundschulen und Kindertagesstädten die Energieverbräuche gezielt zu reduzieren, sollen Energiesparmodelle eingeführt und umgesetzt werden. Unterstützt und gesteuert wird das Projekt durch das – eigens dafür eingesetzte – Klimaschutzmanagement für Bildungseinrichtungen, welches in der Verwaltung der Kreisstadt Merzig beschäftigt ist.

Die Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (www.bmwk.de) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Projektträger seitens des Bundes ist die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH (www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie).

Nationale Klimaschutzinitiative*
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Die Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen oder Bildungseinrichtungen.

 

„Erstellung eines Abfallvermeidungskonzeptes für die Kreisstadt Merzig“

Förderkennzeichen: A/4 0465-0006#0004

Bewilligungszeitraum: 29.03.2023 bis 31.03.2025

Die Kreisstadt Merzig hat sich zum Ziel gesetzt, im Rahmen Ihrer Möglichkeiten und Potentiale, Abfälle zu vermeiden und damit Ihre Umwelt- und Klimawirkungen zu reduzieren. Dies auch vor dem Hintergrund der Reduktion der Kosten für das Abfallmanagement. Daher wurde beschlossen ein Abfallvermeidungskonzept erstellen zu lassen. Das Abfallvermeidungskonzept der Kreisstadt Merzig hat dabei zunächst die bestehenden und bereits umgesetzten Maßnahmen dargestellt. Darauf aufbauend sollen Maßnahmen entwickelt werden, die im Einflussbereich der Verwaltung umgesetzt werden können und einen messbaren Beitrag zur Abfallvermeidung leisten.

Der erste Schritt beinhaltete die Analyse und Bewertung der abfallwirtschaftlichen Ist-Situation, sowie die Darstellung der bereits stattfindenden Abfallvermeidungsaktivitäten in Merzig. Die weitere Erarbeitung erfolgte in einem partizipativen Prozess unter Beteiligung von Verwaltungsmitarbeitern aller Abteilungen der Kreisstadt Merzig. So wurde ein Workshop durchgeführt, in dem die Darstellung der bereits stattfindenden Maßnahmen in Merzig auf Vollständigkeit und Richtigkeit überprüft und Good-Practice-Beispiele anderer Städte und Kommunen besprochen und auf eine mögliche Umsetzung in Merzig diskutiert wurden. Anschließend wurden spezifische Maßnahmen für Merzig entwickelt, die die Erreichung der gesetzten Ziele anstreben. Diese Maßnahmen wurden unter erneuter Beteiligung aller tangierten Abteilungen vorgestellt und auf möglichen Änderungsbedarf hin untersucht. Daraufhin wurden die städtischen Gremien einbezogen. Die Entwurfsfassung des Abfallvermeidungskonzeptes wurde in dem zuständigen Fachausschuss vorberaten und letztendlich vom Stadtrat beschlossen.

Die Maßnahme wird durch das Ministerium für Umwelt, Klima, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlandes gefördert.

Zum Abfallvermeidungskonzept der Kreisstadt Merzig gelangen Sie HIER.

ANK-DAS-A1: Erstellung eines Konzepts zur nachhaltigen Klimaanpassung und für Natürlichen Klimaschutz in der Kreisstadt Merzig

Die Kreisstadt Merzig erhält eine Zuwendung aus Mitteln der Förderrichtlinie Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels (DAS) zu Maßnahmen des Natürlichen Klimaschutzes und naturbasierten Lösungen im Rahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) für das Vorhaben:

„ANK-DAS-A1: Erstellung eines Konzepts zur nachhaltigen Klimaanpassung und für Natürlichen Klimaschutz in der Kreisstadt Merzig“
Förderkennzeichen:
67DAAN0611
Bewilligungszeitraum: 01.01.2025 – 31.12.2026

Das Vorhaben dient der Erarbeitung eines Konzepts zur nachhaltigen Klimaanpassung und für Natürlichen Klimaschutz sowie der Stärkung der Biodiversität im Rahmen eines nachhaltigen Anpassungsmanagements für die Kreisstadt Merzig. Zur Erarbeitung des Konzepts wird die Beschäftigung eines/einer Klimaanpassungsmanager*in – Für mehr Nachhaltigkeit und Natürlichen Klimaschutz für die Dauer von zwei Jahren gefördert.

Das Konzept dient später als Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für zukünftige Anpassungsaktivitäten in der Kommune. Es soll die Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Querschnittsaufgabe fachübergreifend und integriert in der Kreisstadt Merzig verankern und die Bürgerinnen und Bürger sowie weitere relevante Akteursgruppen frühzeitig einbinden. Das Konzept zeigt auf, welche Potenziale zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels und für Natürlichen Klimaschutz bestehen und wie diese genutzt werden können. Die Inhalte des Konzepts gehen konkret auf die lokalen Besonderheiten der Kreisstadt ein und legen dabei einen besonderen Fokus auf naturbasierte Lösungen. Die im Rahmen des Vorhabens gewonnenen Ergebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen dienen als Grundlage für die anschließend geplante Umsetzung des Konzepts zur nachhaltigen Klimaanpassung und für Natürlichen Klimaschutz mit seinen prioritären Maßnahmen.

Die Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert (https://www.bmuv.de/themen/klimaschutz-anpassung/klimaanpassung).

Projektträgerin seitens des Bundes ist die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH (https://www.z-u-g.org/aufgaben/foerderung-von-massnahmen-zur-anpassung-an-die-folgen-des-klimawandels/).

KSI: Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für die Kreisstadt Merzig

Die Kreisstadt Merzig erhält eine Zuwendung aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative* für das Vorhaben:

„KSI: Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für die Kreisstadt Merzig“
Förderkennzeichen:
67K26283
Bewilligungszeitraum: 01.01.2024 – 31.12.2024

Auf dem Weg hin zu einer klimaneutralen Wärmeerzeugung kommt Kommunen eine Schlüsselrolle zu. So wurde auch für die Kreisstadt Merzig der Beschluss gefasst, eine kommunale Wärmeplanung zu erstellen und umzusetzen. Hierbei wird angestrebt, eine räumliche Planung für eine klimaneutrale Wärmeversorgung und -nutzung mit dem Zielhorizont 2045 aufzustellen und einen strategischen Fahrplan zu entwerfen. Dieser erleichtert der Kreisstadt, Hauseigentümerinnen und -eigentümern sowie Unternehmen in den Bereichen Wärmeerzeugung und -versorgung zukunftsgerechte wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen und bietet Planungssicherheit.

Die Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert (https://www.bmwk.de/Navigation/DE/Home/home.html).

Projektträgerin seitens des Bundes ist die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH (www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie).

Nationale Klimaschutzinitiative*
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Die Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen oder Bildungseinrichtungen.

KSI: Klimaschutzmanager / Klimaschutzmanagerin für die Kreisstadt Merzig zur Umsetzung des Teilkonzepts Liegenschaften

Die Kreisstadt Merzig erhält eine Zuwendung aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative* für das Vorhaben:

„KSI: Klimaschutzmanager / Klimaschutzmanagerin für die Kreisstadt Merzig zur Umsetzung des Teilkonzepts Liegenschaften“
Förderkennzeichen:
67K16459
Bewilligungszeitraum: 01.11.2021 – 30.04.2024

Der Klimaschutzmanager soll auf Basis des vorhandenen Klimaschutzteilkonzeptes für die eigenen Liegenschaften bei der konkreten Umsetzung einzelner Maßnahmen fachlich unterstützen mit dem Ziel, nachhaltig Verbrauch und Kosten zu senken.

Darüber hinaus zählt zu seinen Querschnittaufgabenfeldern u.a. die Vernetzung zwischen den Gremien, der Verwaltungsführung, der Bevölkerung sowie den unterschiedlichen Projektpartnern bei der Klimaschutzarbeit. Weiterhin zählt zu seinen Aufgaben die Öffentlichkeitsarbeit, Partizipation und sich Einbringen in übergeordnete Planungsprozesse.

Die Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (www.bmwk.de) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Projektträger seitens des Bundes ist die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH (www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie).

Nationale Klimaschutzinitiative*
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Die Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen oder Bildungseinrichtungen.

 

AnpaSo – FSP 1.1: Beratung zur Klimaanpassung für die Grundschule St. Josef in Merzig

Die Kreisstadt Merzig erhält im Rahmen des Förderprogramms „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ eine Zuwendung für das Vorhaben:

„AnpaSo – FSP 1.1: Beratung zur Klimaanpassung für die Grundschule St. Josef in Merzig“
Förderkennzeichen:
67APSo168
Bewilligungszeitraum: 01.10.2021 – 31.03.2022

Das o.a. Vorhaben dient dazu, für die Grundschule St. Josef in Merzig im Rahmen von Fachplanerleistungen die klimawandelbedingte Betroffenheit des Schulgebäudes mit Schwerpunkt Gebäudehülle zu analysieren und aus der Analyse eine Entwurfs- und Ausführungsplanung für die Erneuerung der veralteten Fenster und für die Erstinstallation eines bislang fehlenden außenliegenden Sonnenschutzes abzuleiten.

Die Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (https://www.bmu.de/programm/klimaanpassung-in-sozialen-einrichtungen) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Projektträger seitens des Bundes ist der Projektträger Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH (https://www.z-u-g.org/aufgaben/klimaanpassung-in-sozialen-einrichtungen/).

 

Projekte der Radinfrastruktur

Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur in der Stadt Merzig durch das Anlegen von Schutzstreifen – BA 1

Die Kreisstadt Merzig erhält eine Zuwendung aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative* für das Vorhaben:

„KSI: Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur in der Stadt Merzig durch das Anlegen von Schutzstreifen – BA 1“
Förderkennzeichen: 03K10418
Bewilligungszeitraum:
01.01.2018 – 30.06.2020

Als erster Bauabschnitt ist die Verbesserung bzw. die Anlage von Radwegen in den Straßen Saarbrücker Allee, Harlinger Weg und Waldstraße durch Markierungen von Fahrradschutzstreifen vorgesehen.

Die Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit  (https://www.bmu.de/ oder HIER klicken) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Projektträger seitens des Bundes ist der Projektträger Jülich (PTJ) (https://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen oder HIER klicken).

Logo des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Die Grafik zeigt das Logo des Projektträgers Jülich/Forschungszentrum Jülich.

Nationale Klimaschutzinitiative*

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Die Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbrauche ebenso wie Unternehmen oder Bildungseinrichtungen.

 

Radwegekonzept Kreisstadt Merzig

Die Kreisstadt Merzig erhält für das Vorhaben „Radwegekonzept Kreisstadt Merzig“ eine Zuwendung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr.

Errichtung von Fahrradabstellanlangen am Hauptbahnhof und Mitfahrerparkplatz

Um den Bedürfnissen und den Bedarf der Berufspendler und Touristen entgegenzukommen sowie die Attraktivität des Fahrrades sukzessive zu erhöhen, werden 28 abschließbare Fahrradboxen beschaffen. Von diesen 28 geplanten Fahrradboxen sollen 22 am Bahnhof Merzig und 6 am Mitfahrerparkplatz Merzig aufgestellt werden.

Die Maßnahme wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlandes mit 90% gefördert.

Das Foto zeigt drei Logos, die nebeneinander angeordnet sind: das Logo von Nachhaltig. Mobil. NMOB mit einem grünen Fahrrad, einem lilafarbenen Roller und einem blauen E-Roller, das Logo des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr und das Logo vom Sonderprogramm Stadt und Land, ein Kreis mit verschiedenen Rottönen.

Errichtung von Fahrradabstellanlangen im Stadtgebiet

Um den Bedürfnissen und den Bedarf der Berufspendler und Touristen entgegenzukommen sowie die Attraktivität des Fahrrades sukzessive zu erhöhen, werden an drei Standorten im Stadtgebiet insgesamt 24 Radabstellanlagen errichtet. Von diesen 24 Radabstellanlagen sollen 6 im Bereich der Innenstadt, 8 am B-Werk in Besseringen und 10 überdachte Radabstellanlagen am Mitfahrerparkplatz in Hilbringen aufgestellt werden.

Die Maßnahme wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlandes mit 90% gefördert.

Das Foto zeigt drei Logos, die nebeneinander angeordnet sind: das Logo von Nachhaltig. Mobil. NMOB mit einem grünen Fahrrad, einem lilafarbenen Roller und einem blauen E-Roller, das Logo des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr und das Logo vom Sonderprogramm Stadt und Land, ein Kreis mit verschiedenen Rottönen.

Projekte der Sportinfrastruktur

Sanierung der Flutlichtanlage im Blättelbornstadion Merzig

Die Kreisstadt Merzig erhält eine Zuwendung aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative* für das Vorhaben:

„KSI: Sanierung der Flutlichtanlage im Blättelbornstadion in Merzig“

Förderkennzeichen: 67K16442

Bewilligungszeitraum: 01.08.2021 – 31.10.2022

Die Flutlichtanlage des Blättelbornstadions in Merzig wird saniert und insbesondere in Anbetracht der Klimafreundlichkeit auf LED-Beleuchtung umgestellt.

Die Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (www.bmwk.de) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Projektträger seitens des Bundes ist die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH (www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie).

Nationale Klimaschutzinitiative*

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Die Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen oder Bildungseinrichtungen.

Zusätzlich bezuschusst die Sportplanungskommission die Umstellung der Flutlichtanlage auf LED-Technik im Blättelbornstadion.

Barrierefreier Aus- und Umbau von Haltestellen in der Kreisstadt Merzig

Über den barrierefreien Aus- und Umbau von 10 Haltestellen im Rahmen der NMOB Förderstrategie “Nachhaltig. Mobil. MMOB.“ im Stadtgebiet Merzig (Ballern, Kernstadt, Mondorf, Schwemlingen, Silwingen und Wellingen) im Jahr 2018 können Sie sich HIER informieren.

Über den barrierefreien Aus- und Umbau von 11 Haltestellen im Rahmen der NMOB Förderstrategie “Nachhaltig. Mobil. MMOB.“ im Stadtgebiet Merzig (Besseringen, Harlingen, Hilbringen, Kernstadt und Weiler) im Jahr 2019 können Sie sich HIER informieren.

Über den barrierefreien Aus- und Umbau von 2 Haltestellen im Rahmen der NMOB Förderstrategie “Nachhaltig. Mobil. MMOB.“ im Stadtgebiet Merzig (Hilbringen) im Jahr 2020 können Sie sich HIER informieren.

Über den barrierefreien Aus- und Umbau von 4 Haltepunkten im Rahmen der NMOB Förderstrategie “Nachhaltig. Mobil. MMOB.“ im Stadtgebiet Merzig (Besseringen, Brotdorf und Kernstadt) im Jahr 2021 können Sie sich HIER informieren.

 

Die Grafik zeigt das Logo von Nachhaltig. Mobil. NMOB

 

Kontakt
Öffnungszeiten
facebook
Instagram