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Friedhof Mechern

Friedhof Mechern

Der Friedhof wurde wahrscheinlich im 18. Jahrhundert angelegt, denn in dieser Zeit wurde die Mecherner Kapelle gebaut (ca. 1718). 1970 erfolgten Umbettungen wegen des Neubaus der Filialkirche St. Quiriakus. 1971 kam es zum Bau der Leichenhalle mit deren Einweihung im April 1972. Die erste Belegung erfolgte aber erst im September 1972.

Der Friedhof Mechern ist auch bekannt wegen des alten Grabdenkmals der Barb-Celinie de Galhau aus dem Jahre 1868.

Der Friedhof umfasst eine Gesamtfläche von 2 580 m².

 

Öffnungszeiten

Der Friedhof ist ganztägig geöffnet. Das Betreten des Friedhofes bei Dunkelheit, Schnee- und Eisglätte erfolgt auf eigene Gefahr.

Bildergalerie

Das Foto zeigt die Kirche und einen Teil des Friedhofs im Stadtteil Mechern.
Das Foto zeigt die Kirche und den Friedhof im Stadtteil Mechern.

Standort und Anfahrt

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