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Friedhof Brotdorf

Friedhof Brotdorf

1919 wurde der Friedhof aus dem Ortskern verlegt, da der benötigte Platz zur Erweiterung fehlte und der Neubau einer größeren Kirche bereits in Planung war. Der neue Gottesacker war, von der Anlage her, eine geometrische Vierfelderanlage mit einem rechteckigen Grundriss, welcher von einem Wegekreuz in vier gleich große Felder geteilt wurde. Die erste Belegung auf dem Brotdorfer Friedhof erfolgte 1919. Der Friedhof wurde 1956 im Bereich der Friedhofskapelle und der Leichenhalle erweitert und 1976 auf der Seite des Heisterweges, welcher 1985 wiederum erweitert wurde. Der letzte Abschnitt wurde 1996 für Tiefengrabstätten angelegt.

Auf dem alten Brotdorfer Friedhof war der dominierende Grabmaltyp das Kreuz, teilweise auf einem hohen Postament. Diese Form wurde abgelöst von aufrecht stehenden Platten aus verschiedenen Steinarten auf einem Sockel, die Platz boten für ausführliche Daten der Verstorbenen und für bildhauerische Verzierungen. Ebenso gibt es auf dem alten Friedhof ein Kriegerdenkmal, eine Gedenktafel für die jüdischen Mitbürger und ab dem 30.06.2012 eine Gedenktafel für die vier, beim Bergwerksunglück in Luisenthal Verstorbenen, Brotdorfer.

Die Gesamtfläche des Friedhofs beträgt 13.400 m².

 

Öffnungszeiten

Der Friedhof ist ganztägig geöffnet. Das Betreten des Friedhofes bei Dunkelheit, Schnee- und Eisglätte erfolgt auf eigene Gefahr.

Standort und Anfahrt

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